Neu im Landtag.

Ab dem 1.10.2024 bin ich Landtagsabgeordnete.
Damit wird mein bisheriges Ehrenamt Politik zum Hauptberuf. Denn anders als im Gemeinderat bin ich nun Vollzeit-Politikerin.

Was sich dadurch ändert: im Ablauf des Alltags fast alles.
Ich werde drei Tage die Woche in Stuttgart sein. Mit einem Team arbeiten.
In der Öffentlichkeit für die Menschen in meinen Wahlkreis und ihre Themen einstehen.

Was sich nicht ändert: Meine Haltung. Den Menschen offen, auf Augenhöhe und tolerant zu begegnen.
Wie in meiner bisherigen Arbeit als Hebamme werde ich zu den Menschen gehen. Um vor Ort von ihren Themen und Problemen zu hören.
Mir ein Bild machen. Ein eigenes. Auf Augenhöhe.
Wie bisher steht in meiner Arbeit der Mensch im Mittelpunkt.

Deshalb benutze ich übrigens auch das Wort Nachrückerin nicht so gerne. Natürlich rücke ich faktisch für Gernot Gruber nach.
Aber das Wort klingt ein wenig nach Ersatzbank. So sehe ich es nicht. Bei mir gibt es keine zweite Reihe, wenn ich Menschen betrachte.